Der Ergenzinger Adolph-Kolping-Stationenweg wird eröffnet

Mit diesem Wegzeichen ist der Kolping-Stationenweg ausgeschildert.

Es ist der erste Stationenweg im Diözesanverband, der Adolph Kolping gewidmet ist. Er zeigt, dass Kolpings Ideen aktueller denn je sind.

Es ist soweit. Nach langer und intensiver Vorbereitung wird am Mittwoch, 1. Mai 2024, um 10 Uhr in Ergenzingen der Adolph-Kolping-Stationenweg eröffnet. Die Kolpingsfamilie Ergenzingen wird 75 Jahre. Dies ist der freudige Anlass der Ortsgemeinde diesen einmaligen Weg zu schenken.

Die Kolpingsfamilie Ergenzingen freut sich, wenn viele Kolpinggeschwister bei der Einweihung dabei sind. Auch Kurzentschlossene sind herzlich willkommen.  Treffpunkt ist der Platz vor dem Adolph-Kolping-Saal mitten im Dorf. Grußworte sprechen Oberbürgermeister Stephan Neher, Ortsvorsteher Timo Wachendorfer und die Kirchengemeinderatsvorsitzende Felicitas Kellner. Talkrunden gibt es mit der Projektgruppe, sowie mit dem Diözesanvorsitzenden Eberhard Vogt und dem Geistlich-Leiten-Team Claudia Hofrichter und Walter Humm.

Dann sind alle eingeladen, den acht Kilometer langen barrierefreien Weg selbst zu erleben. Zu sieben ganz aktuellen Themen gibt es Impulse zum Nachdenken und Ideen für kleine Aktionen. Für die Mittagszeit soll jede*r ein Vesper mitbringen und fürs Grillen am Nachmittag Grillgut. Teilnehmende, die nicht gut zu Fuß sind, können von Station zu Station fahren. Die Kolpingsfamilie ist darauf vorbereitet.

Das sind die Stationen und Themen:

  1. Am Adolph-Kolping-Saal: Wer war Adolph Kolping?                                        
  2. Am Strickerbrunnen: Mensch sein
  3. An der evangelischen und bei den Kindergärten: Kinder sind unsere Zukunft
  4. Am Wegkreuz Horber Straße: Sorge um unseren Planeten
  5. An der Pflegeeinrichtung Haus am Seltenbach: Füreinander sorgen
  6. An der Waldkapelle: Vom Wert des Friedens
  7. Am Rathausgarten: Demokratie leben

Die Wegführung wurde so gewählt, dass es zwischen den einzelnen Stationen immer genügend Zeit und Gelegenheit gibt, um über das Thema der letzten Station zu reden oder nachzudenken.
Mit dem Wegzeichen ist der Verlauf (in der Regel auf Lichtmasten) markiert.