Maiandacht in der Autobahnkapelle

Die 1. Vorsitzende der Kolpingsfamilie Hall, Christl Wagner, bedankte sich mit einem Rotwein „Carpe Momentum“ bei Diözesanpräses Walter Humm. Bild: KF Hall

Die 1. Vorsitzende der Kolpingsfamilie Hall, Christl Wagner, bedankte sich mit einem Rotwein „Carpe Momentum“ bei Diözesanpräses Walter Humm. Bild: KF Hall

Die Kolpingsfamilien Schwäbisch Hall und Gaildorf feierten auch in diesem Jahr im Marienmonat Mai ihre traditionelle Maiandacht. Sie fand unter großer Beteiligung in der neuen Autobahnkapelle „Christopherus“ an der BAB 6 bei der Kochertalbrücke statt.

Seit dem Eröffnungsgottesdienst am 6. April 2014 entwickelte sich die Autobahnkapelle zu einem Besuchermagnet. Sie ist nicht mehr von diesem Parkplatz an der Autobahn 6 zwischen Heilbronn und Nürnberg wegzudenken. Deshalb kamen zu Kolping neben den Mitgliedern auch eine Vielzahl von Gästen und Freunden. Die beiden Kolpingsfamilien Schwäbisch Hall und Gaildorf waren mit ihrem Kolpingbanner vertreten.

Als Zelebrant konnten wir  Diözesanpräses Walter Humm gewinnen. In seiner Ansprache ging er auf die sechs Schlagwörter der Kolping-Image-Kampagne ein: Begeisterung, Mut, Freude, Tatkraft, Verantwortung und Gottvertrauen. Die instrumentale Liedbegleitung auf der Gitarre durch den Gaildorfer Kolpingsbruder Peter Demand gab dem Ablauf eine feierliche Note.

Im Anschluss an die Kolping-Maiandacht informierte Sr. Astrid von den Christusträger-Schwestern vom Hergershof detailliert über die Schwestern-Gemeinschaft und über die Autobahnkapelle.

 

Bildbeschreibung =  Die 1. Vorsitzende der Kolpingsfamilie Hall, Christl Wagner, bedankte sich mit einem Rotwein „Carpe Momentum“ beim Zelebranten, Diözesanpräses Walter Humm, für seinen ganztätigen Einsatz im hiesigen Raum. Und natürlich ganz besonders für die eindrucksvolle Maiandacht, die er in der Christopherus-Autobahnkapelle der Christusträger-Schwestern bei der Kochertalbrücke hielt.