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Trotz Corona hat die Kolpingsfamilie Süßen an ihrer Maibaum-Tradition festgehalten und in einer Ein-Mann-Aktion wenigstens einen kleinen Maibaum aufgestellt.
Kolpingsfamilien
Ein geistlicher Impuls zum Monat Mai
Die Corona-Pandemie verlangt uns allen einiges ab. Doch beim Blick in unsere Partnerländer zeigt sich: In Afrika, Asien und Lateinamerika hat schon die große Katastrophe begonnen.
Hier findet ihr Anregungen aus unseren Kolpingsfamilien, wie man in Zeiten von Corona Abstand halten und dennoch miteinander in Kontakt bleiben kann.
Die Kolpingsfamilie Schwäbisch Hall singt trotz oder gerade wegen der Coronakrise und lädt zu einer gemeinsamen "digitalen Singstunde" mit dem Irischen Segenslied ein.
Die Kolpingsfamilie Süßen verschickt auf Initiative von Gerhard Emberger und ihrer Geistlichen Leiterin Martina Schuster seit Beginn der Corona-Krise wöchentlich einen Brief an ihre Mitglieder.
Corona-Krise
Das Team Geistlich Leiten des Diözesanverbandes ermutigt dazu, Ostern aus dem eigenen Glauben heraus zu feiern. Anregungen dazu im Text.
70 große und kleine Kolpinggeschwister ließen sich ihr Familientreffen vor Palmsonntag durch Corona nicht vermiesen. Sie haben sich zum Bastelnachmittag verabredet – jeder bei sich zuhause.
Ein geistlicher Impuls zu Ostern
Die Schulen sind geschlossen und die Bewohner unserer Kolpinghäuser weitgehend ausgezogen. Durch die Pandemie erleiden unsere Kolpinghäuser Stuttgart-Zentral und Bad Cannstatt hohe Einbußen.
Wegen der aktuell großen Verunsicherung ist der Markt für gebrauchte Kleidung zusammengebrochen. Die Aktion Hoffnung bittet darum, Kleiderspenden aufzubewahren bis sich die Situation gebessert hat.
Diözesanpräses Walter Humm ruft zum Mitbeten auf und nimmt Gebetsanliegen der Kolpinggeschwister in sein tägliches Gebet auf.
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