Der Facharbeitskreis für die Eine Welt

„Wir spannen ein weltweites Netz der Partnerschaft“ - das ist einer der zwölf Leitsätze des Kolpingwerks Deutschland. Diesen Anspruch füllen wir auch im Diözesanverband Rottenburg-Stuttgart mit Leben. Der vom Diözesanvorstand beauftragte "Facharbeitskreis für die Eine Welt" arbeitet generationenübergreifend.
Dieser Arbeitskreis beschäftigt sich mit zwei Schwerpunkten:
- Entwicklungspolitische Bildungsarbeit
- Partnerschaft mit der Obra Kolping Paraguay (Kolpingwerk Nationalverband Paraguay)
Als Impulsgeber für die oben genannten Themen wirkt der Arbeitskreis in den Diözesanverband hinein und gewährleistet die Vernetzung der Eine Welt Arbeit im Diözesanverband. Außerdem versteht sich der Arbeitskreis als Dienstleister für abrufbare Angebote im Bereich entwicklungspolitische Bildung.
Aktuell bieten wir folgende Angebote zu Themen der Einen Welt:
- Culture Kitchen
- Vorträge zu Paraguay
- Fastenkalender "In 50 Tagen zu einer besseren Welt"
Ehrenamtliche Leitung des "Facharbeitskreises für die Eine Welt": Jakob Maucher
Anträge stellen bei der Aktion Hoffnung: So geht's
Wer bei der Aktion Hoffnung einen Förderantrag stellen will, findet auf der Homepage der Aktion Hoffnung die notwendigen Formulare zum Download.
Für Kolpingsfamilien und Bezirke empfehlen wir folgende Vorgehensweise:
- Anträge sind mindestens sechs Wochen vor der Sitzung des Vörderausschuss zur Prüfung bei der der Aktion Hoffnung einzureichen. Die Termine stehen auf der Homepage der Aktion Hoffnung.
- Antragstellende aus dem Kolpingwerk informieren zu diesem Zeitpunkt auch die Diözesanstelle über ihren Antrag und die Details des Antrags. Am besten per Email an: info(at)kolping-dvrs.de
Maßnahmen, die zum Zeitpunkt der Antragstellung bereits begonnen haben, können nicht gefördert werden. Ein vorzeitiger Projektbeginn nach Antragstellung und vor der Entscheidung des Förderausschusses erfolgt auf Risiko des Antragstellers.
Zurzeit ist Werner Schatz Mitglied im Förderausschuss.
Folgende Projekte können gefördert werden:
- Auslandsprojekte und internationale Entwicklungsprogramme
- inländische Bildungsmaßnahmen
- Hilfsgüterversendungen
- Projekt- und Begegnungsreisen
- Nothilfemaßnahmen im Sinne der Katastrophenhilfe
- die Entsendung von Fachkräften in der Entwicklungszusammenarbeit, die einen AGEH Vertrag haben sowie die missionarischen Dienste und andere Freiwilligendienste der Diözese
Alle weiteren Informationen finden sich in den Projekt-Kriterien der Aktion Hoffnung.
Bei Fragen zu Projekten und zur Antragstellung könnt ihr euch direkt an Werner Schatz oder Valentin Rumpf unter Telefon: 0711-96022-44 wenden.