"Nutzung von Pressemitteilungen des Kolpingwerks"

Leitung: Hubert Gulde, Bezirksvorsitzender Zollernalb

Unser Bundesverband gibt regelmäßig Medieninformationen zu aktuellen Themen heraus, die auch auf anderer Ebene für die eigene Öffentlichkeitsarbeit verwertet werden können.

Anhand von Beispielen über soziale Themen der letzten Zeit wird angeregt, diese in der Kolpingsfamilie (oder im Bezirk) aufzugreifen, sie gegebenenfalls auf eigene Schwerpunkte vor Ort zu beziehen und öffentlichkeitswirksam umzusetzen.

Relevante Themen werden bekanntlich in den Printmedien des Kolpingwerks Deutschland abgedruckt (Kolpingmagazin/Idee und Tat), sind aber auch leicht tagesaktuell auf der Homepage abrufbar: www.kolping.de/ Presse & Medien: „Presse“/ Pressemitteilungen (Ansprechpartner Martin Grünewald). Dort hinterlegt sind auch die Pressemitteilungen der letzten Zeit – zum Nachlesen oder auch zum Download als PDF-Datei.

Der Bundesverband gibt diese nicht nur zur Kenntnis weiter, sondern wünscht sich, dass sich die Kolpingmitglieder mit den aktuellen Themen beschäftigen und auseinandersetzen. Sie können z.B. als Grundlage für einen Mitglieder- bzw. Gruppenabend oder zur Diskussion in der Vorstandsrunde verwendet werden, woraus ggf. eigene Aktionen auf örtlicher Ebene entstehen können (KF oder Bezirk).

Ausdrücklich wird seitens des Bundesverbandes darauf hingewiesen, dass die Inhalte der Pressemitteilungen zur Veröffentlichung – auch auszugsweise – (Auszüge sind zu kennzeichnen durch „ Text Text […] Text“. Die eckige Klammer mit den drei Punkte steht hier bei für den ausgelassenen Textteil.) auch auf lokaler Ebene verwendet werden dürfen.

Passend ist dann, wenn auch anteilig die Meinung der örtlichen Ebene genannt wird, z.B. „Kolpingsfamilie XY schließt sich der Erklärung des Kolpingwerks zur Bioethik an.“ Dies kann gleichzeitig natürlich verbunden sein mit dem einem Aufruf sich an einer bestimmten Aktion zu beteiligen, z.B. „Kolpingsfamilie XY schließt sich der Ermutigung des Bundespräsidiums Kolpingwerkes Deutschland zu bürgerschaftlichen Engagement an und ruft die eigenen Mitglieder und Freunde auf, sich in der Flüchtlingshilfe ehrenamtlich zu engagieren.“.

Aus gegebenem Anlass kann der Inhalt auch zum Verfassen eines eigenen Leserbriefes dienlich sein, dabei dann den Titel der Pressemitteilung, formulierender Kreis (Bundespräsidium, Bundesvorstand etc.) benennen und vor allem Datum der Veröffentlichung nennen. Zitate auch hier in Anführungszeichensetzen und Kürzungen durch eckige Klammern kennzeichnen. Eigene Formulierungen können um das Zitat herum geflochten werden.

Bei aller Präsenz in der Öffentlichkeit sollte aber die konkrete Auseinandersetzung mit den sozialen Themen, die vom Bundesverband thematisiert werden, im Mittelpunkt stehen. Die Veröffentlichung ist nach erfolgreicher Auseinandersetzung ein logischer Folgeschritt.

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