"Wie sozial ist meine Kolpingsfamilie?"
Leitung: Eberhard Vogt, Mitglied im Diözesanvorstand
In einem ersten Schritt wurde definiert, was die Teilnehmenden unter "sozial" verstehen:
mit dem Nächsten teilen
achtsam sein
auf andere zugehen - füreinander offen sein
in den Blick nehmen
sich den Schwächeren widmen
Miteinander
Spenden
Probleme sehen
solidarisch handeln
subsidarisch handeln
nachhaltig handeln
Verantwortung für andere übernehmen
den Einzelnen in den Blick nehmen
auf aktuelle Nöte eingehen
Der weitere Schritt führte den Blick auf die Aktivitäten in den Kolpingsfamilien:
Soziale Aktivitäten | Soziale Aktivitäten |
Krankenbesuche | Nikolausaktion |
Was bei der Diskussion klar geworden ist:
- Auf fremde Menschen zugehen ist schwierig. Diese sind es aber oft, die unsere Unterstützung brauchen.
- Alle legen Wert auf ein gemischtes Engagement bei dem es sowohl um die persönliche Betroffenheit, aber auch um Wissensvermittlung geht.
- Soziales Engagement nach Innen ist wertvoll, aber auch ein Wirken aus der Kolpingsfamilie heraus darf nicht vergessen werden.
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