"Wie sozial ist meine Kolpingsfamilie?"

Leitung: Eberhard Vogt, Mitglied im Diözesanvorstand

In einem ersten Schritt wurde definiert, was die Teilnehmenden unter "sozial" verstehen:

mit dem Nächsten teilen
achtsam sein
auf andere zugehen - füreinander offen sein
in den Blick nehmen
sich den Schwächeren widmen
Miteinander
Spenden
Probleme sehen
solidarisch handeln
subsidarisch handeln 
nachhaltig handeln
Verantwortung für andere übernehmen
den Einzelnen in den Blick nehmen
auf aktuelle Nöte eingehen

Der weitere Schritt führte den Blick auf die Aktivitäten in den Kolpingsfamilien:

Soziale Aktivitäten
mit Wirkung innerhalb der KF

Soziale Aktivitäten
mit Wirkung nach Außen

Krankenbesuche
Eigentum zur Verfügung stellen
sich in der Gruppe treffen
Aktion Hoffnung
Spendenaktion
Arbeit in der Kirchengemeinde
Stärkung der Gemeinschaft
Generationen zusammenbringen
gemeinsame Freizeit
Weiterbildung - religiöse - politische - lebenspraktische Themen
Einsame in den Blick nehmen
Geburtstagsbesuche
Telefonkette

Nikolausaktion
Wunschbaum
Kleider für LEA
Sternsingeraktion
Ausbildungsmesse
an Schulen gehen
Lebensmodelle
Theater
Spenden für Projekte
Mitarbeit in der Gemeinde
(Städtisch und kirchlich)
Flüchtlinge
Singlegruppe

 

 Was bei der Diskussion klar geworden ist:

  • Auf fremde Menschen zugehen ist schwierig. Diese sind es aber oft, die unsere Unterstützung brauchen.
  • Alle legen Wert auf ein gemischtes Engagement bei dem es sowohl um die persönliche Betroffenheit, aber auch um Wissensvermittlung geht.
  • Soziales Engagement nach Innen ist wertvoll, aber auch ein Wirken aus der Kolpingsfamilie heraus darf nicht vergessen werden.

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