Viele Bekleidungsgeschäfte konnten wegen coronabedingten Schließungen ihre aktuelle Ware nicht verkaufen und haben sie an gemeinnützige Organisationen gespendet. Davon hat auch die Aktion Hoffnung profitiert.
In mobilen und dezentralen Kleidermärkten verkauft die Aktion Hoffnung nun gemeinsam mit Kooperationspartnern vor Ort die gespendete Kleidung zugunsten nachhaltiger Sozialprojekte. Auch Kolpingsfamilien können dieses Angebot nutzen und mit Unterstützung der Aktion Hoffnung bei sich vor Ort ein ein- oder mehrtägiges Outlet organisieren.
Die Überschüsse aus den Verkäufen bleiben zu 50 Prozent bei den Veranstaltern/Kolpingsfamilien. Sie können damit ihre sozialen Projekte unterstützen oder ihre gemeinnützige Arbeit finanzieren. Die anderen 50 Prozent fließen zur Aktion Hoffnung zurück, die damit eine Suppenküche der Caritas für Bedürftige in Georgien unterstützt und Mittel für nachhaltige Sozialprojekte ihrer Mitgliedsverbände zur Verfügung stellt.