Wer will fleißige Handwerker seh’n, der muss nur nach Ebnit geh‘n…

Die fleißigen Handwerker bei der Arbeit und das Ergebnis, das sich wirklich sehen lassen kann. Bilder: Gerhard Gaus und Walter Humm

Nach dem Arbeitseinsatz von 15 Helferinnen und Helfern in Kolping-Feriendorf Ebnit erstrahlt das Haus 34 in neuem Glanz.

Wer will fleißige Handwerker seh’n, der muss nur nach Ebnit geh‘n….

So könnte man das Kinderlied von den fleißigen Handwerkern umdichten. An zwei Wochenenden haben die Ebnit-Handwerker wieder viel Zeit und Arbeit in die Renovierung des Hauses 34 im Kolping-Feriendorf  Ebnit in Vorarlberg  gesteckt. Aber die Arbeit hat sich gelohnt. Die obere Wohnung im Haus 34  ist jetzt komplett fertig. Schön ist sie geworden: Hell und freundlich eingerichtet und das Bad eine echte Wellness-Oase.

Bei den vergangenen beiden Arbeitswochenenden im August und September wurden Bad  und Diele saniert. Die  bestehende Einrichtung wurde ausgebaut und die Räume komplett entkernt. Die Elektroinstallationen wurde erneuert, der Boden neu aufgebaut, die Wände gedämmt und frisch gefliest.  Neue Türen, Möbel, Beleuchtung und Sanitärausstattung wurden eingebaut.

In der Erdgeschosswohnung wurden die Schlafräume renoviert. Die bestehende Einrichtung wurde ausgeräumt und entsorgt, Wände und Decken neu gestrichen. Mit neuen Betten und Kleiderschränken und Leuchten erstrahlen auch sie in ganz neuem Glanz.

In dieser  umfangreichen  Aufgabenliste steckt jede Menge Arbeit – aber auch viel Spaß. Den, so berichtet das Ebnit-Team, habe man auf jeden Fall gehabt. Der Arbeitseinsatz war wieder ein „tolles Gemeinschaftserlebnis“.  

Bestens versorgt von den Köchinnen Ursula Gründken und ihrer Tochter Birgit Götz, „eure Verpflegung war wieder der Hit“, ging den Helfern die Arbeit noch leichter von der Hand. Auch Diözesanpräses Walter Humm schaute vorbei, packte mit an und feierte mit den Ebnit-Handwerkern am Samstagabend Gottesdienst. <link internal-link internal link in current>Hier sind Bilder vom Arbeitswochenende zu sehen.

Text: ml

 

Der Diözesanverband dankt allen Helferinnen und Helfern ganz herzlich!